Der Deutsch E-Kurs des Jahrgangs 7 der Wilhelm-Leuschner-Schule in Niestetal startet ein Projekt. Das klassische Medium Buch wird mit neuen Medien verbunden. So werden verschiedene Bücher von den Schülerinnen und Schülern gelesen, bearbeitet, wichtige Stellen miteinander diskutiert und thematische Vertiefungen erfolgen. Viel Spaß in unserem Webforum!
#1

Neu! Alles neu!

in Fortsetzung des Buches ab Kapitel 3 10.12.2010 10:27
von Jamiiie | 62 Beiträge

Ihr Vater fuhr Rebecca am nächsten Vormittag zu St. Carmel's. Sie fand das alles bescheuert. Sie war doch nicht krank! Im Krankenhaus wurde sie freundlich empfangen (obwohl, wie sie es fand-, war der Empfang alles andere als nett!). "Im Flügel B für Essstörungen, da wird ihre Tochter untergebracht. Wenn sie ihn nicht finden, fragen sie einfach irgendwo noch mal nach." erklärte die Frau an der Rezeption mit einem gestellten Lächeln. Ihr Vater zog sie in dasAbteil für Essstörungen. In ihrem Zimmer gab es zwei Betten. Eins davon gehörte nun ihr. Das andere war leer. „Liegt hier niemand mehr?“ hörte sie sich eine Schwester fragen. „Nein. Im Moment nicht, aber das kann sich schnell ändern, bei so vielen die täglich eingeliefert werden!“ Irgendwie sah sie hübsch aus. Hellbraunes langes Haar, grüne Augen und kein bisschen geschminkt. Ihr stand die Uniform besser als den anderen Krankenschwestern, oder bildete sie sich da nur ein?“ „Tschüss Becky!“ sagte ihr Vater (Brad) mit ernster Stimme, aber er hatte Tränen in den Augen.

Nach einer halben Stunde kommt die Schwester mit einem Tablett zurück. Sie heißt Schwester Srehmer, ihr Vorname ist Vera. Deshalb wird sie meistens nur Vera genannt. Sie lehnt dankend ab. Ihre Kontrolle verliert sie allesdings doch noch, nämlich als Vera gegangen ist, isst Becky ihr Toast mit Marmelade und ein Spiegelei. Dann trinkt sie noch 9 Schlücke Orangensaft. NEUN! Das ist heute ihre Zahl, den ganzen Tag hat sie noch nicht einen Gedanken daran verschwendet.

Am Abend kam eine neue Schwester. Schwester Bettina. Sie war sehr ernst. Sie knallte das Tablett auf den Tisch, so das der Tomatensaft überschwappte. „Ess!“ sagte sie barsch. „Nein, ich habe keinen Hunger.“ Die Magie von Schwester Nora war weg. „Iss gefälligst! Du dummes Kind du zerstörst dein eigenes Leben! Und jetzt ess gefälligst etwas, oder willst du sterben?“ „Nein!“ antwortete Rebecca bestimmt auf alle Fragen von Bettina. „Magersucht! Ja diese Krankheit hast du! Du...“ doch weiter kam sie nicht, denn da kam Vera rein. Sie schickte Bettina weg. „Im Grunde will sie nur dein Bestes. Sie möchte einfach nicht das Patienten sterben....Patienten wie...wie ihre... ......Tochter. Deshalb hat sie sich zu diesem Beruf verpflichtet.“ brach Vera eine lange Schweigepause. „Hm...“ machte Becky. „iss es wird dir danach besser gehen!“ Gehorsam aß sie ihr gesamtes Tablett auf, immer in Neun Bissen und Schlücken. „Du isst in Neunern-Schritten.“ stellte Vera fest. „Nein...“ „Doch“ Sie mochte Vera, sie erkannte vieles was sie selbst nichtganz begrff.
„Rebecca...Weißt du Bettina's Tochter hieß so. Ich habe sie vorhin gehört wie sie sagte: Dieses Mädchen hat den selben Namen wie meine Tohter...Sie werde ich nicht sterben lassen! Nein Rebecca wird leben, es ist mir egal ob ich den ganzen Tag bei ihr sein muss.., sie muss es einach schaffen! Danach hat Schwester Nora sie angemeckert: Sie dürfen eine ihrer Patienten nicht bevorzugen , bloß weil sie so heißt wie ihre Tochter! Allen Patienten müssen wir helfen! Ich denke Schwester Bettina hat es schwer seit dem Tod ihrer Tochter. Also ess jetzt af ich komme spter nochmal. Bis später.“ Es dauerte eine Weile bis der Zauber von Vera wieder verschwunden war. Rebecca war mit dem Essen fertig ehe sie begreifen konnte das sie bestmmt 100 kilo zugenommen hatte. Sie rannte hin ins Badezimmer, aber es gab keine Waage! Vera war nett, aber das ging zu weit! Keine Waage wie sollte sie denn ihre Erfolge und Niederlagen sehen können? Aber sie selbst wusste nicht genau ob sie mit Erfolg zunehemen oder abnehemen meinte. Sie drückte auf den Notknopf. Eine Schwester kam herein und rief: „Oh gott, oh gott! Was ist passiert? Was ist....Dir geht es doch gut?! Warum hast du also auf den Knopf gedrückt?“ „Ich..I...Ich brauche eine Waage!“
„Ach wozu? Das du dein Gewicht siehst und denkst du bist zu dick? Nein!“ „Die Frau am Empfang erzählte das mir alle meine Wünsche erfüllt werden, dass es mir hier gut geht und das ich mich hier wie Zuhause fühle!“ meckert Becky drauflos. „Haha! Bei den Wünschen geht es eher nur um Essenswünsche! Schönen Tag“ „Aber....“ schrie Becky wie ein Klein Kind. „Ich sagte einen Guten Taqg!“ „Also es ist schon Abend!“ aber das hörte die Schwester schon gar nicht mehr.



Essenswünsche
Tiere immer denken nur ans fressen!
Warum? Warum? Ist das so wichtig?
Ohne Essen zu Leben ist das so richtig?
Lange Zeit tu ich nichts Essen!

Alle sagen es tut Not,
Ich seh schon Rot.
Meine Freunde, meine Eltern, alle sagen dies,
Nach und nach fühl ich mich mies.

4.Kapitel
„Rebecca?“ eine sanfte vertraute Stimme weckte sie. Sie fragte sich wo sie war. Im Krankenhaus, oder? Ja doch! Im Krankenhaus, bestätigte sie sich als sie ihre matt-grünen Augen öffnete. „Mama? Es tut mir so leid!“ „Mein Liebling...Es, es wird alles wieder gut.“ „Papa? Ich ähm wollte nicht so doof zu dir sein!“ „Wir verzeihen dir aber ess du mal schön wir müssen auch wieder los. Aber Jessie kommt nachher noch.“ Der Duft des Mittagessen weckte sie wieder, Tomatensuppe, Orangensaft und Pommes mit Chicken Mc Nuggets. Sie leckte sich die Lippen. „Dein Magen knurrt, du solltest etwas essen, wenigstens ein bisschen.“ Es war Schwester Bettina. „Bettina? Kann ich anstatt Tomatensuppe Avocadocremesuppe haben?“ „Ja, Ja!!! Natürlich, aber woher kommt der Wandel?“ „Ach keine Ahnung...“

Nachdem Essen war ihr schlecht, wie schon lange nicht mehr. Jessie kam tatsächlich noch. Aber sie war keine Hilfe. Sie hielt ihr Vorträge über das was sie falsch tat. „Du musst essen! Du vist mager!“ Sie drückte unbewusst auf den Knopf. Eine Krankenschwester kam. „Was ist los?“ „Entfernen sie dieses Mädchen! Es muss sich verirrt haben!“ „Ja....“ „Aber Becky, Rebecca wie kannst du nur?“ „Ich weiß schon...Sie will dich nicht sehen. Ihr habt euch so laut unterhalten, das man es bis in den Flur hören konnte.“ erklärt die Krankenschwester Jessie als die Tür zu gefallen ist.

Die weiß doch gar nichts!

Die weiß es doch nicht!
Sie kennt mich nicht,
wie ich.
Dieser kleine Wicht!

Was weiß sie schon?
Nichts! Sie versteht es nicht.
Sie redet ständig vom Licht das ich gehen werde, Licht.
Mich braucht sie nicht, Mama hat noch Hannah und Oliver einen Sohn.

Sie regt mich auf!
Sie wühlt mich auf!


Rebecca will nur noch allein sein. Schwester Bettina kam noch einmal herein und fragte ob sie etwas bestimmtes wolle. Sie dachte nach und auf einmal fiel ihr auf, dass sie noch gar keine Farbe oder noch keine Zahl für heute festgelegt hatte. „Ach das bringt doch gar nichts...Heute nutzt es mir nichts mehr. Aber morgen! Da werde ich einen Farbentag ein legen, rosa, oder braun. Ja braun!“ sie flüsterte leise. Vera kam rein: „Na? Fabentage? Na dann werde ich in der Küche vor merken dass du morgen nur braunes Essen isst, wahrscheinlich auch nur braunes Trinken wie Kakao. Aber bitte. Wenn du es willst, Haupsache du isst wieder. Hier drei Doughnats, die hat mir ein Mädchen am Empfang gegeben, sie redete von einem Mädchen das du raus geschmissen hättest, das hat,“ sie deutete auf die Doughnats, „sie dir mitgebracht, für morgen sind da sogar passend zwei braune dabei die, wirst du morgen essen müssen!“ „Hm...! vielleicht mach ich morgen auch einen Zahlentag.“ log Becky, aber bei Schwester Vera fiel es ihr richtig schwer zu lügen. „Du lügst, das sehe ich in deinen Augen.“ „Aber! Ne..e...nei...nein...! Ich doch nicht!“ „Du hast vergessen dass ich Psychologin bin. Daher erkenne ich es wenn du lügst. Deine Körperhaltung, deine Nase, deine Augen, all das verrät es mir. Ich muss los. Es gibt ja auch noch andere.“ Das klang fast vorwurfsvoll aber Rebecca konnte nicht richtig böse klingen: „Du bist fies! Es gibt auch noch mich!“ „Ich kümmere mich doch ständig um dich, ich muss jetzt wirklich los! Bye!“

Schon wieder allein!

Ich bin immer so allein!
Ich will reden doch du hörst mir nicht zu, nie!
Ich fühle mich verloren!
Niemand will bei mir sein!

Warum seid ihr nicht da?
Ihr alle haut immer ab,
Tap BabbelDAB!
Nie seid ihr da! Es ist so war!




Der nächste Tag war wirklich ein Farbentag. Aber es lag etwas in der Luft. Schwester Vera kam nicht. Schwester Bettina ließ sich auch nicht blicken.

Am Nachmittag kam Schwester Bettina völlig aufgelöst in ihr Zimmer: „Oh mein Gott! Wir müssen SIE hier her bringen. Kommt herein!“ Und schon war ein Mädchen an einem Tropf in ihrem Zimmer, um sie herum fünf Krankenschwestern und zwei Ärtzte, die offentsichtlich gerade eben einen eingriff in das Mädchen gewagt haben.

Zwei Stunden später wachte das Mädchen aus der Vollnakose auf: „Du bist meine Zimmerpartnerin, oder? „Ja, warum bist du hier?“ „Ich bin angeblich zu dünn! Ich meine ich muss als Ballettänzerin sclank sein!" "Was sagen deine Eltern denn dazu?" fragt Rebecca neugierig, ihre Eltern sind schließlich ausgeflippt! Ob andere das auch tuen? "Naja...Meine Tante hat es ihnen sicherlich erzählt. Ich wohne nämlich bei meiner Tante, weil meine Eltern auf einem Kaff wohnen. Also bin ich zu meiner Tante in die Großstadt gezogen. Hier gibt es eine Balletschule auf die ich nun seit fünf Jahren gehe. Meine Eltern besuche ich in den Ferien." "Wow! So ein Leben hätte ich auch gerne!" "Warum? Ich will nur meine Träume verwirklichen. Dazu muss ich eben einige Dinge aufgeben!" "Schon," Rebecca wusste nicht wohin sie schauen sollte, "Aber das ist doch sicher total cool, so alleine mit deiner Tante!" "Naja sie ist eine berühmte Ballettänzerin, deshalb nimmt sie mich hart ran. Wenn sie mich Zuhause üben sieht, hat sie oft etwas zu meckern." "Dann ist es ja doch so, als ob du Zuhause ich meine bei deinen Eltern zuhause ohnen würdest." "Kann sein ich bin ja schon fünf Jahre hier. Und immer wenn ich meine Eltern besuch, ist es wie in einem Hotel."


Rebecca unterhält sich noch lange mit Sharon. Sie wirkte unnahbar, so als würde egal was man tut und sagt, sich alles nur um sich drehen, trotzdem mochte sie Sharon. Am Abend kam erst Schwester Bettina, die sie über das Essen belehrte und dann Vera: "Na Sharon?" Aber auch Vera kümmerte sich nur um Sharon und redete nicht wirklich viel mit ihr. Ob Vera böse auf sie war? Naja jetzt hieß es ersteinmal schlafen.

Der nächste Tag war ein schöner Tag, die Sonne schien und keine Vera und keine Bettina mahnten sie das sie essen musste. Einfach herlich. Aber wo war das neue Mädchen? Oder war das mit Sharon nur ein Traum? Sie hatte wieder selbstgespräche geführt. Und da stand Sharon und lachte. "Du hahahahahaha bist absolut komisch!" "Haha! Das ist nicht witzig."

Die nächsten Tage gingen ereignislos weiter, jeden zweiten Tag aß sie viel. Sie wurde auch jeden dritten Tag gewogen und hatte drei Kilo zugenommen. Das war eigentlich ein schönes Gefühl, andere Leute glücklich zu machen! Und sich selbst auch, siewusste nicht warum, aber das Gefühl wr befreihend!

Nach 2 Monaten, 1 Wocher und 3 tagen erklärte der Artzt ihren Eltern etwas was sie nicht ganz verstand: "Wissen sie, ihre Tochter....Rebecca Massoni...ist eine gute Patientin. Sie kann bald wieder Nachhause!" Rebecca freute sich, aber andeerseits wolltebsie bei Sharon bleiben. Auch wenn Sharon mehr aß wie sie, sah es dennoch so aus als würde sie nicht durchkommen! Der Gedanke machte sie traurig!

Sie war Zuhause. Als aller erstes warf sie sich auf ihr flauschiges Bett. Doch lange hielt der Frieden nich an: "Rebecca! Es gibt Abendessen!" Sie rief zurück: "Komme sofort, ich mache nur noch ein paar, ähm, Hausaufgaben oder NEIN! Ich mache nur noch mein Bett!" IhreMutter war damit einverstanden. Aber natürlich, tat sie das nicht, statdessen schrieb sie ein Gedicht:

Essen essen?
Wie eklig!
Fressen fressen?
Abartig!

Die dritte Welt
die lebt in Hungersnot!
Dieser stürtzt sie in den Tod!
Die brauchen einen Held,

Der das gesamte Essen spendet,
was er nicht haben will!
So wie ich!
Ich bin ein Held!
Oder doch nicht?


Rebecca ging in die Küche, ihre Großtante Nathalie saß am Tisch und verstummte als sie Rebecca sah. "Beck! Kind! Was machst du nur immer für Sachen?" "Hallo." "Rebecca mehr bringst du nicht heraus?" schnautzt Becky's Vater sie an. "Ach lass sie doch! Hier iss." Becky's Tante hält ihr einen Teller mit viel Essen vor die Nase. Sie kann gerade noch einen Schrei verhindern, statdessen nimmt sie den Teller wortlos und setzt sich an den Tisch. Nachdem sie fertig mit essen ist, hält ihre Großtante noch Kuchen vor ihre Nase und wedelt damit rum. "Ihhhhhhhhhh!" Jetzt ist es doch passiert, Rebecca musste schreien. Doch schnell redet sie sich wieder raus: "Da..Da war eine Spinne." Nathalie antwortet etwas verwirrt: "Aber Kind, du mochtest Spinnen doch immer so!" "Mist Mist Mist!" flucht Becky leise vor sich hin und muss nun doch den Kuchen essen, sogar mit ganz viel Sahne! Abartig! Als sie das Essen überstanden hat, läuft sie in das Bad und wiegt sich: 37 Kilo!

"Oh Neiiin!" quitschte sie. So viel! Wie werde ich das wieder los? Ganz schnell los! Die Gedanken schwirrten ihr durch den Kopf. Anschließend setzte sie einen Entschluss: Das Essen muss raus! Egal wie! Sie führt ihren Finger in den Hals. Sie musste mehrmals würgen bevor sie erbrach. Dann wurde alles für Momente einfach nur schwarz. Sie wusste als sie im Krankenhaus aufwachte, nicht mehr was passiert war, aber eins war ihr klar sie hing an einem Tropf! Nein! Sie wurde von Schwester Jill gefüttert! Beim nächsten Löffelchen, schüttelte sie den Kopf. "Aha...Unsere Miss. Ich würge das Essen wieder raus!" Jill klang nicht sehr böse, ein Gkück! Dafür starrten ihr acht andere Augen entgegen. Ihre Mutter, Ihr Vater, Ihre Großtante Nathalie und Jessica. " Oh Gott! Schickt sie raus!" befahl Rebecca schnippisch und zeigt auf Jessie. " SIE BLEIBT!" schrie ihr Vater sie an.


Am Abend als alle weg waren wog sie sich aif der Waage, die eine Krankenschwester vergessen hatte: 29 Kilo!
Endlich! Sie hatte sich unterkontrolle!!! Das war das letzte was sie dachte bevor sie in Ohnamachtviel, wie sie dachte. Doch in Wahrheit war sie jetzt TOT! Dafür überlebte Sharon. Die den Notknopf nach einen dumpfen Knall drückte.
Der dumpfe Knall war Becky gewesen.

Sie würde nie wieder sich spüren können, nie wieder leben....Nie wieder lachen können! Der Tod war stärker als das Leben, stärker wie die Liebe! Sharon wusste nicht genau was mit Becky geschehen war, sie wusste nur eins sie hatte so eben ihre beste und einzigste Freundin verloren. Jessica hatte ihre beste Freundin verloren, Schwester Bettina ihre Hoffnung, Schwester Vera ihre Liebe, Ihre Eltern eine Tochter, aber am meisten musste Rebrcca leiden, sie war tot, für alle anderen ging das Leben noch weiter. Doch ihr Stein war gefallen. Der Stein des Todes mitten hinein in das Leben einer 14-jährigen.


Jamiiie

zuletzt bearbeitet 28.12.2010 20:00 | nach oben springen

#2

RE: Neu! Alles neu!

in Fortsetzung des Buches ab Kapitel 3 12.12.2010 11:27
von Kathi.Love.Cosi. | 180 Beiträge

Geht das noch weiter???

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#3

RE: Neu! Alles neu!

in Fortsetzung des Buches ab Kapitel 3 13.12.2010 10:54
von Jamiiie | 62 Beiträge

Ja! Das wird noch länger.... Hihi!

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#4

RE: Neu! Alles neu!

in Fortsetzung des Buches ab Kapitel 3 16.12.2010 16:24
von Cosi.Love.Kathi | 164 Beiträge

W0w . Geile leistung Jamie .
echt super , sagenhaft :D . ich mag es ,☻

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#5

RE: Neu! Alles neu!

in Fortsetzung des Buches ab Kapitel 3 23.12.2010 20:49
von Jamiiie | 62 Beiträge

Danke, Cosie♥

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