Inhaltsangabe bis Kapittel sechs:
Rebecca will nichts essen. Sie wiegt jetzt 40 Kilo, sie denkt es sei viel zu viel für eine 165cm großes Mädchen. Ihe zwei Geschwister essen um vieles mehr als sie und ihre beste Freundin Jess auch. Die Mutter von Rebecca macht sich große Sorgen um Rebecca, aber sie ist einfach zu viel mit dem Baby bescheftigt. Rebeca nimmt laufend ab. Ihrer Mutter wird das zu viel und sie gehen zusammen zum Artzt. R ebeca ist nicht so damit einversanden. Morgens, an dem Tag wo sie zum Artzt wollten, war es sehr kalt. Rbecca zog sich sehr dick an, in der Hoffnung man würde nicht merken sie währe zu leich. Sie steckte sich sogar zwei Bleigewichte von Ihrem Vater die er zum Angeln brauchte in beide Hosentamschen. So ausgerüstet fuhr sie zusammen nur mit ihrer Mutter zum Artzt. Aber es half nichts. Sie musste sich nur in Unterwäsche auf die Waage stellen. Der artzt starrte sie ann. Sie wahr ser abgemagert. nur haut und Knochen und woog nur 37 Kilo. Sie fühlte sich leicht und schwerelos. Der Artzt aber fand das nicht so toll. Er shickte sie ins Krankenhaus. Dort trift sie Sharon, ihre Zimmergenossin. Sie ist ebenfalls magersüchtig. Sie hat schon so lange Diät gemacht dass sich schon ihr Magen zusammengezogen hat. Sie hängt am Tropf. Noch am selben Tag, abends, kommen Rebeccas eltern sie besuchen. Sie machen Rebecca nur Vorwürfe. Am nächsten Tag kommen ihre Mutter und ihre beste freundin sie besuchen. Sie bringen Dounats mit. Sharon möchte unbedint wieder zum Balett und deshalb soschnell wie möglich aus dem Krankenhaus raus. Jessi gibt ihr einen Dounat, obwohl Rebecca nein gesagt hat. Rebecca wusste es sei nicht gut für Sharon. Am Nächsten tag war Scharon weg. Rebecca ging es elend. Sie wiegt nurnoch 35 Kilo. Sie ist jetzt schon 20 Tage im Krankenhaus. Sie kann sich an fast nichtsmehr erinnern. Bald, wenn sie noch etwas mehr wiegt, darf sie für ein paar Tage nach Hause. Sie will aber weiterhin abnehmen. Sie wiegt jetzt 37 und hat genauso wie Sharon Nierenpropleme. Bei Rebecca lässt sich das aber noch ändern im gegensatz wie bei Sharon. Sharon schwebt in Lebensgefahr.